mask

Was Bildung in den Kindergruppen und der Jugendfeuerwehr bedeutet

Ein Ziel der Deutschen Jugendfeuerwehr sowie der Kindergruppen und Jugendfeuerwehren vor Ort ist es, die Persönlichkeitsentwicklung individuell und in der Gruppe zu fördern. Dies korrespondiert mit dem ebenso hohen Ziel der Einsatzabteilung, anderen Menschen zu helfen. Das Bindeglied stellt hier die Nachwuchsgewinnung dar. Jugendfeuerwehren tragen dazu bei, Nachwuchs für die Freiwilligen Feuerwehren zu generieren und vor allem junge Menschen durch Selbstbestimmung und Selbstorganisation zu befähigen, Freiräume zu nutzen, um sich auszuprobieren, um sich für die eigenen Interessen als Jugendliche zu engagieren und schließlich, sich zu heranwachsenden mündigen Bürgerinnen und Bürger entwickeln. Unsere Kinder und Jugendlichen erfahren und lernen in der Feuerwehr, was es heißt, sich zu freiwillig zu engagieren und Verantwortung für andere zu übernehmen sowie bei Bedarf Hilfe zu leisten. 

Für die gesamte Mitwirkung in der Feuerwehr gilt, dass Bildung einen lebenslangen Prozess darstellt und dazu beiträgt, dass Menschen ihr Potenzial entfalten und ihr Leben selbstbestimmter, erfüllter und somit leichter und besser gestalten können (vergleiche lebenslanges Lernen in der Feuerwehr). Ebenso gilt dieser Beitrag auch für die Entwicklung einer Gesellschaft, da Bildung zur Entstehung einer informierten und (selbst)kritischen Gemeinschaft beiträgt. 

Innerhalb der Kindergruppen und Jugendfeuerwehren lassen sich beispielsweise verschiedene Themenfelder identifizieren, in denen Bildungsangebote, aber auch Bildung stattfinden: 

  • Wettbewerbe, Bewegung und Gesundheit 
  • Feuerwehrausbildung, Brandschutzerziehung, Erste Hilfe 
  • Umwelt- und Naturschutz und Nachhaltigkeit 
  • Diversity und Inklusion 
  • Antirassismusarbeit und Engagement gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus 
  • Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederwerbung, Medienkompetenz 
  • Zeltlager, Freizeitfahrten, Ausflüge 
  • Jugend-/Kinderrechte und Jugend-/Kindeswohl  
  • Internationale Jugendarbeit 
  • Bildung und allgemeine Kinder- und Jugendarbeit 
  • Werte der Deutschen Jugendfeuerwehr 

Das verbindende Element aller dieser Themenfelder ist die Bildung in der Deutschen Jugendfeuerwehr. In unserer Anschauung bezieht sich der Begriff "Bildung" auf den Prozess der persönlichen, sozialen, emotionalen und intellektuellen Entwicklung von jungen Menschen. Hierbei geht es darum, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten und Talente zu entdecken und zu entwickeln, ihre Interessen zu verfolgen und ihre Identität zu formen. Die Feuerwehr ist hierbei prädestiniert für praktische Erfahrungen, die es den Kindern und Jugendlichen ermöglichen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in realen Situationen anzuwenden und zu erweitern. Ein Freiraum zum Ausprobieren, um eigene Erfahrungen zu sammeln, zum Lernen und Aneignen von Fähigkeiten sowie seine Identität auszubilden. 

Darüber hinaus geht es uns um die Wertebildung und Kompetenzvermittlung. Bei der Förderung von Werten stehen unter anderem Partizipation, Gleichberechtigung, Pluralität, Solidarität und Nächstenliebe im Vordergrund. Die Entwicklung von sozialen und emotionalen Fähigkeiten wie Empathie, Widersprüche auszuhalten, Konfliktlösungskompetenzen etc. sind für eine aktive und demokratische Teilhabe in der Gesellschaft von großer Bedeutung. Jugendfeuerwehren sind somit immer auch Experimentier- und Erfahrungsfelder für die Partizipation von jungen Menschen und stellen so Orte gelebter Demokratie und Verantwortungsübernahme (beispielsweise in den Jugendforen) dar.  

Dieser Grundtenor wohnt dem neuen Bildungsprogramm der Deutschen Jugendfeuerwehr inne und es stellt auch zukünftig für die verbandlichen Ebenen und Aktivitäten an den Standorten eine breit aufgestellte, praxisnahe und in die Tiefe gehende Unterstützung dar. 

Orientierung und Rahmung – Praxis und Theorie 

Dieses Bildungsprogramm gibt innerhalb des Dachverbandes Deutsche Jugendfeuerwehr einen Rahmen und Orientierung für alle Betreuenden und die Kinder- und Jugendarbeit. Es wird dabei versucht, möglichst alle Aspekte aus dem Bereich Bildung darzustellen und diese gleichzeitig aus verschiedenen Blickwinkeln ganzheitlich zu beleuchten. Hierzu ist es sinnvoll, verschiedene Ebenen zu betrachten, auch mal über den Tellerrand hinauszuschauen oder etwas in die Tiefe zu gehen.  

Mit dem Bildungsprogramm wird ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhender Grundstein geschaffen, der die theoretischen Grundlagen und den Geist unserer Bildungsarbeit darstellt. Gleichwohl ist hier keine akademische Abhandlung entstanden, sondern es steht immer die Praxisorientierung im Vordergrund. Eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist in diesem Zusammenhang zwingend notwendig und gelungen. 

Die Gewichtung zwischen allgemeinen und feuerwehrtechnischen Inhalten 

Aus den oben genannten Zielen ergibt sich, dass die Gruppenstunden mit Kindern oder Jugendfeuerwehr-Diensten mit den Jugendlichen vor Ort sowohl aus allgemeiner Kinder- und Jugendarbeit als auch zu ca. 30 Prozent aus Brandschutzerziehung in den Kindergruppen bzw. zu ca. 50 Prozent feuerwehrtechnischer Ausbildung in den Jugendgruppen bestehen sollten.  

Die allgemeine Kinder- und Jugendarbeit ist kein Gegensatz oder keine Ergänzung zur Feuerwehrausbildung. Allgemeine Kinder- und Jugendarbeit trägt unter anderem dazu bei, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, Teamgeist zu entwickeln und soziale Kompetenzen zu erwerben sowie Hilfe zu leisten. Gleichzeitig bleiben und sind die feuerwehrtechnischen Themen von großer Bedeutung, um Wissen und Fertigkeiten im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes, der Rettung und der Ersten Hilfe zu vermitteln. Von dieser Verzahnung von allgemeiner Kinder- und Jugendarbeit und Vermittlung von Feuerwehr-Themen profitiert jedes Mitglied ganz individuell und gleichzeitig die Feuerwehr als Organisation, da sie selbstbewusste, in Schlüsselkompetenzen gut qualifizierte Nachwuchskräfte erhält.  

Im Zentrum der Arbeit mit oder Bildung von Kindern und Jugendlichen in der Feuerwehr stehen diese selbst. Zusammengeführt mit der Perspektive der Betreuenden sowie den Inhalten ergeben diese drei Eckpfeiler das grundlegende Didaktische Dreieck. Mit dem Dreieck wird der Blick auf die Art und Weise des Lernens und Lehrens betont. 

Adressaten, Ehrenamt und freiwilliges Engagement 

Das Bildungsprogramm gilt für alle Mitglieder der Kindergruppen in der Feuerwehr sowie der Jugendfeuerwehr. Gleichermaßen richtet sich das Programm an alle diejenigen, die diese Kinder und Jugendlichen ehrenamtlich betreuen, begleiten, fördern, unterstützen und beaufsichtigen. Auch hierbei wird von dem Grundgedanken ausgegangen, dass alle Betreuenden Persönlichkeiten sind und sich (weiter)entwickeln, um dem Lebenslangen Lernen gerecht zu werden und stets den besten Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der Kinder und Jugendlichen leisten zu können. Ohne ehrenamtliches Engagement existiert keine Kinder- und Jugendarbeit in unseren Reihen, zugleich ist dies Ausdruck des für die Jugendverbandsarbeit grundlegenden Prinzips der Selbstorganisation. Hier schließt sich ein Kreis, dass dem Nachwuchs über Erfahrungsräume und Unterstützung Beteiligung und Selbstorganisation vermittelt wird. 

Humanistisches Menschenbild und handlungsorientiertes Lernen 

Dieses Bildungsprogramm wurde im Bewusstsein eines humanistischen Menschenbildes erstellt. Dies bedeutet für uns, junge Menschen als selbstständige Individuen und gleichberechtigte Partner zu betrachten, die ihre eigene Persönlichkeit entwickeln und entfalten können und sollen.  

Weiterhin basiert diese Konzeption auf der Idee des handlungsorientierten Lernens. Hierbei möchten wir Lehr- und Lernmethoden in den Fokus nehmen, die Kinder und Jugendliche aktiv in den Lernprozess einbeziehen, indem sie (selbst) handeln, experimentieren und praktische Erfahrungen sammeln. Konkret bedeutet das, dass Kinder und Jugendliche bei handlungsorientiertem Lernen aktiv an Projekten, Spielen, Gruppenarbeiten oder anderen Aktivitäten beteiligt sind, die ihnen erlauben, ihre eigenen Lösungen zu finden und ihre Ideen umzusetzen. Im Rahmen dieser Aktivitäten können sie Fertigkeiten wie Kommunikation, Teamarbeit, Problemlösung, Kreativität und kritisches Denken entwickeln und verbessern.  

Bildung als Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen 

Standards oder Qualitätskriterien in der Kinder- und Jugendverbandsarbeit zielen auf Jugend-/Kinderrechte, Jugend-/Kindeswohl, Mitbestimmung und Partizipation, Selbstbestimmung und Freiräume, Freiwilligkeit und Ehrenamt, Werteorientierung sowie Nachhaltigkeit ab.  

Wie werden diese Kriterien in der Kinder- und Jugendarbeit der Feuerwehren angestrebt und erreicht? Ein Gradmesser ist dabei die Nachhaltigkeit und die Bildung. Eine qualitativ hochwertige Bildung ist die Grundlage, um nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Neben der Verbesserung der Lebensqualität kann der gleichberechtigte Zugang zu Bildung dazu beitragen, Menschen mit den notwendigen Werkzeugen (wie Fähigkeiten und Kompetenzen) auszustatten, um letztlich innovative Lösungen für die größten Probleme der Welt zu entwickeln. 

Bildung ist ein Schlüssel für die Entwicklungsmöglichkeiten junger Menschen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Angebote der Kindergruppen und der Jugendfeuerwehr offen für alle Kinder und Jugendlichen sind, unabhängig ihrer sozialen, religiösen oder kulturellen Herkunft, egal welchen Geschlechts oder sexueller Orientierung. 

Lebenswelten im Wandel

Für die Kinder- und Jugendarbeit ist es unerlässlich, sich immer wieder ein möglichst objektives und umfangreiches Bild von der aktuellen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zu machen und diese Lebenswelten in das pädagogische Handeln zu integrieren. Ein weiterführender Link zur Generation Alpha.

Linktipps zu Jugendstudien und Kinder-/Jugendberichten

Jugendstudien und der Kinder- und Jugendbericht von der unabhängige Sachverständigenkommission des Bundesjugendministeriums erforschen und beschreiben systematische und substantielle die Lebenslagen junger Leute in Deutschland. Hier eine Auswahl:

Digitale Medien und Digitalisierung

Langfristig kann festgestellt werden, dass technologische Entwicklungen einen großen Einfluss auf die täglichen Aktivitäten haben und die jungen Menschen meist die ersten sind, die sie anwenden. Hierbei stehen Digitalisierung und entsprechend verändertes Kommunikationsverhalten via soziale Medien im Vordergrund dieser Veränderungen. Dies hat natürlich Auswirkungen auch auf die Art und Weise, wie wir lernen und lehren.

In der Zeit der Erstellung dieses Bildungsprogramms sind in der jungen Generation bereits Smartphones/Tablets allgegenwärtig. Die Mediennutzung, das Kümmern um eigene Interessen oder die Prägung durch soziale Netzwerke spielen hier eine große Rolle. Darüber hinaus fällt es bereits bei einem Ausblick von nur fünf bis zehn Jahren schwer, eine Prognose für zukünftige Veränderungen oder Verhaltensweisen abzugeben. Auch die Folgen für die Arbeitswelt, das Zusammenleben und das Ehrenamt ist beispielsweise durch Künstliche Intelligenz nicht leicht abschätzbar. Dies untermauert umso mehr, dass eine kontinuierliche Betrachtung und Beachtung der Lebenswelten vorgenommen werden müssen, um sich diesen Veränderungen bewusst und ihnen gerecht zu werden.

Selbstverständlich entwickeln sich Bildung und Kinder- und Jugendarbeit ebenfalls weiter und so unterliegen auch das Lernen und Lehren Veränderungen. Wir wissen immer mehr, wie wir nachhaltig lernen und dazu gehören digitale Medien. Fest steht, dass das Lernen mit digitalen Medien allerorts einen immer größeren Raum einnehmen wird, was sich übrigens für Schule und außerschulische Bildungsarbeit bzw. in der verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit in ähnlichem Maße widerspiegelt. Diese Entwicklungen dürfen nicht unreflektiert betrachtet werden. Im Gegenteil, sie benötigten Medienkompetenzen und Medienbildung. Diese positiven Aspekte sind nutzbar zu machen und den negativen Punkten ist vorzubeugen und zugleich müssen dem „analoge Erlebnisse“ im „echten Leben“ gegenübergestellt werden.

Parallele Krisen und Herausforderungen

Blicken wir auf die letzten Jahrzehnte zurück, so kann anhand verschiedener Studien nachvollzogen werden, dass die jungen Generationen vor Herausforderungen und Themen stehen, die oftmals Zukunftsängste schüren. Sie sind abwechselnd stark vertreten – in einer Weise, dass häufig ein dominantes Thema ein anderes ablöst. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Bildungsprogramms in den Jahren 2020 und 2023 prägen drei große Themen die Zeit und die Jugend: Klimawandel/Pandemie, Gesundheit/Krieg und Inflation. Im Gegensatz zur Dominanz bzw. Abwechslung der Themen ist zu beobachten, dass diese Sorgen und Nöte in der persönlichen Wahrnehmung nicht einander abwechseln, sondern sich stattdessen aufsummieren oder parallel zu bewältigen sind – eine Entwicklung, die Anlass zur Sorge bereitet und unbedingt im Blick behalten werden muss. Kinder und Jugendliche brauchen Kompetenzen in der Bewältigung von Krisen und einen feuerwehrspezifischen Ansatz, Probleme zu lösen (Lösungsorientierung, statt in der Problemanalyse zu verharren).

Soziale Frage und Kinderarmut

Weiterhin muss festgehalten werden, dass immer mehr Kinder und Jugendliche von Armut betroffen sind. Die sozialen Unterschiede zwischen Kindern und Jugend- lichen sind teilweise groß und spielen eine Rolle im Alltag. Dies kann sich neben dem „täglichen Leben“ auch auf die Freizeitmöglichkeiten und den Zugang zu kulturellen oder Bildungsangeboten auswirken.

Chancen und Innovationen

Den letztgenannten negativen Empfindungen stehen aber auch positive Punkte gegenüber: Aktuell wahrgenommen werden medizinische Innovationen sowie die soziale Absicherung. Zu dieser Absicherung gehört auch eine arbeitnehmerfreundlichere Entwicklung des Arbeitsmarkts, die die Chance bietet, einen Beruf zu finden, der befriedigt und glücklich macht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Generation Alpha (ab 2010 Geborene) besonders großen Bedrohungen ausgesetzt und gleichzeitig mit äußerst vielen Möglichkeiten versehen sein wird. Das Bildungsprogramm und die Kinder- und Jugendarbeit in den Jugendfeuerwehren sind wichtige Bausteine, um einen sinnvollen, konstruktiven Umgang mit Risiken zu finden und Chancen auszutesten, um zu lernen, Herausforderungen zu begegnen und die persönliche Widerstandsfähigkeit und Entwicklung zu fördern.

Lebenslanges Lernen in der Feuerwehr

Das Leben in der Feuerwehr ist geprägt von verschiedenen Phasen, in der unterschiedliche Aufgaben, Rollen oder Vermittlungsarten das Lernen beeinflussen:

  • Mitglied in der Kindergruppe in der Feuerwehr
  • Mitglied in der Jugendfeuerwehr
  • In der Funktion als Betreuende
  • Mitglied der Einsatzabteilung
  • Mitglied der Ehrenabteilung

Eine besondere Eigenschaft des menschlichen Gehirns – fachsprachlich als Plastizität bezeichnet – ermöglicht es, in allen Phasen offen, innovativ, kreativ und lernfähig zu sein. Gleichzeitig bringen die verschiedenen Phasen aufgrund des Lebensalters verschiedene Bedingungen mit sich, denen innerhalb der Bildungsarbeit Rechnung getragen werden muss (Entwicklungstufen):

  • Kindergruppe in der Feuerwehr
    Die Phase der größten Neugier, Neues zu lernen.
  • Jugendfeuerwehr
    Das Lernen an sich hat sich stabilisiert und etabliert. Lernen kommt immer mehr zur Anwendung (handlungsorientiertes Lernen).
  • Einsatzabteilung/Betreuende
    Das Lernen wird langsamer, gleichzeitig geraten der Zweck des Lernens und damit die Relevanz mehr in den Fokus. Die Verknüpfungen von Lernfeldern erfolgt und das Lernen fällt leichter, wenn es für ein Ziel/Zweck gebraucht wird (intrinsische Motivation).
  • Spätere Phase der Einsatz-/Ehrenabteilung
    Lernen wird als Vorgang immer schwieriger, dafür gibt es deutlich mehr Anknüpfungspunkte für Lernen und ein deutlich breiteres Fundament, auf dem sich aufbauen lässt. Muster, Strukturen oder Zusammenhänge lassen sich aufgrund vieler Erfahrungen und Reflexionen einfacher erkennen und nutzen.

Download LAUFFEUER-Sonderheft neues Bildungsprogramm

Im LAUFFEUER-Sonderheft findet Ihr einleitende Worte, aber auch vertiefende Texte zu den verschiedenen Themen-Schwerpunkten des neuen Bildungsprogramms.

Hier geht es zum Download des Sonderhefts Bildungsprogramm!

Autor/-innen und Mitwirkende an diesem Beitrag